GDL Streik: Die Bahn AG muss sich endlich mal bewegen

Das haltlose Äußerungen an diesem Streik, mit der schleichenden Grenze zur Beeinflussung der Tarifautonomie (Definition: „Tarifautonomie ist das in Deutschland in Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz verankerte Recht der Koalitionen, Vereinbarungen mit normativer Wirkung und frei von staatlichen Eingriffen über Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, insbesondere Tarifverträge über das Arbeitsentgelt abzuschließen“) – wie aktuell unter anderem von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (44, CSU), welcher unsinniger Weise und entgegen geltendes Recht, die Streik-Ankündigung der Lokführer-Gewerkschaft GDL kritisiert und dazu von sich gibt: „Ich habe Verständnis dafür, dass viele Bürger über das Ausmaß des Streiks verärgert sind – die Grenze der Akzeptanz dieser Tarifauseinandersetzung in der Bevölkerung ist zunehmend erreicht – das sollten auch die Verhandlungsführer erkennen“, hierbei eben mit Blick auf die Tarifautonomie mehr als nur fehl am Platze sind, sollte trotz allen Ärgers auf den Streik, durchaus in Betracht gezogen werden.

Es ist der wohl längste Streik in der Geschichte der Bahn AG, aber trotz aller Kritik ist er nicht nur zulässig, sondern vor allem Teil eines sich „demokratisch“ bezeichnenden „Rechtsstaates“ – Bundesrepublik Deutschland!
Das haltlose Äußerungen an diesem Streik, mit der schleichenden Grenze zur Beeinflussung der Tarifautonomie (Definition: „Tarifautonomie ist das in Deutschland in Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz verankerte Recht der Koalitionen, Vereinbarungen mit normativer Wirkung und frei von staatlichen Eingriffen über Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen, insbesondere Tarifverträge über das Arbeitsentgelt abzuschließen“) – wie aktuell unter anderem von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (44, CSU), welcher unsinniger Weise und entgegen geltendes Recht, die Streik-Ankündigung der Lokführer-Gewerkschaft GDL kritisiert und dazu von sich gibt: „Ich habe Verständnis dafür, dass viele Bürger über das Ausmaß des Streiks verärgert sind – die Grenze der Akzeptanz dieser Tarifauseinandersetzung in der Bevölkerung ist zunehmend erreicht – das sollten auch die Verhandlungsführer erkennen“, hierbei eben mit Blick auf die Tarifautonomie mehr als nur fehl am Platze sind, sollte trotz allen Ärgers auf den Streik, durchaus in Betracht gezogen werden.
Die GDL (Gewerkschaft der Lokführer) will ab Montag, 04.05.2015, 15.00 Uhr, den Güterverkehr lahmlegen: Ab Dienstag, 05.05.2015, um 2.00 Uhr soll dann auch der Personenverkehr stillstehen. Betroffen sein wird laut Lokführergewerkschaft der Regional- und Fernverkehr, aber auch die S-Bahnen, die von der Deutschen Bahn zum Beispiel in Berlin, Frankfurt oder München betrieben werden. Die Arbeitsniederlegungen sollen bis Sonntagmorgen 9.00 Uhr dauern, was eine Gesamtstreikzeit von 127 Stunden allein im Personenverkehr darstellt.
Das sich die Bahn AG mehr als nur bisher auf die GDL zubewegen sollte, um überhaupt ein „Anrecht“ auf eine so genannte Schlichtung zu haben, versteht sich nach sachlicher Ansicht von BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt – Deutsche Tageszeitung, vor allem mit Blick auf das fast schon dreist taktierende Verhalten der Bahn AG, fast schon von selbst.

Kontakt

Ansprechpartner: Ewa Iwanowicz (Lifestyle)
Anschrift: BERLINER TAGESZEITUNG
Kurfrstendamm 31
10719 Berlin
Telefon: +49 30 398341 – 34
Fax: +49 30 398341 – 34
Internet: http://www.BerlinerTageszeitung.de
Kontakt:

Keywords

Hier nachlesen ...

Die Dos and Don’ts beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit

Die Dos and Don’ts beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit

In diesem Blogbeitrag erhalten Sie wertvolle Tipps für das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit. Sie erfahren, …

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert