Auch wenn die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sich durchaus als Meister darin bezeichnen können andere Demokratien und Staaten in den wirtschaftlich, sowie vor allem politischen Abgrund zu reißen – (Beispiel 1: Irak – mittels einer rücksichtslosen Kriegs-Lüge (https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg), Beispiel 2: Ukraine – mittels einer finanziell angefachten „Revolution“, welche im Bürgerkrieg der Ostukraine endete – um nur zwei Beispiele zu nennen), scheint es doch so, als sei die US-Wirtschaft vor allem „Dank“ eines starken US-Dollar und kalten Winterwetter nunmehr schlagartig ausgebremst worden zu sein.
Auch wenn die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sich durchaus als Meister darin bezeichnen können andere Demokratien und Staaten in den wirtschaftlich, sowie vor allem politischen Abgrund zu reißen – (Beispiel 1: Irak – mittels einer rücksichtslosen Kriegs-Lüge (https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg), Beispiel 2: Ukraine – mittels einer finanziell angefachten „Revolution“, welche im Bürgerkrieg der Ostukraine endete – um nur zwei Beispiele zu nennen), scheint es doch so, als sei die US-Wirtschaft vor allem „Dank“ eines starken US-Dollar und kalten Winterwetter nunmehr schlagartig ausgebremst worden zu sein.
Im ersten Quartal, zwischen Januar und März, lag daher das Wachstum zum Bruttoinlandsprodukt nur noch bei 0,2 Prozent, wie BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt – Deutsche Tageszeitung hierzu erfuhr. Das Wachstum im letzten Quartal 2014 betrug noch 2,2 Prozent an welchem man eigentlich anknüpfen wollte und Experten daher im ersten Quartal mehr als ein Prozent erwartet hatten.
Nun scheinen sich Befürchtungen der US-Notenbank massiv zu bestätigen, welche bereits vor Monaten lautstark vor einem zu starken Dollar gewarnt hatte. Hinter vorgehaltenen Händen hatte man gehofft, dass US-Fed-Chefin Jenet Yellen eine Zinserhöhung in Angriff nehmen wird, doch da in der Eurozone unsinniger Weise praktisch Nullzins herrscht, könnte eine solche Zinserhöhung den Dollar für Anleger attraktiv machen, was dann eine ungewollten Aufwertung zur Folge haben würde.
In Frankfurt stürzte der Dax um 3,2 Prozent auf 11 432,72 Punkte ein. Angesichts der Aussicht auf eine spätere Zinserhöhung legte der Euro deutlich zu auf 1,1149 Dollar.
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