HEAT Software veröffentlicht erweiterte HEAT Endpoint Management and Security Suite 8.4

HEAT Software veröffentlicht erweiterte HEAT Endpoint Management and Security Suite 8.4

München – 9. Mai 2016 – HEAT Software, führender Anbieter für Cloud-Service-Management- und Unified-Endpoint-Management- (UEM) Softwarelösungen, kündigt heute die Veröffentlichung der neuesten Version seiner HEAT Endpoint Management and Security Suite (EMSS) 8.4 an. Das Release führt eine Reihe neuer Funktionen ein, die das Management von unter Quarantäne gestellten Dateien vereinfachen, die Autorisierung von neuen oder geblockten Applikationen erleichtern und die Integration in Systeme von Drittanbietern ermöglichen.

HEAT EMSS ist ideal für Unternehmen, die ihre Sicherheit erhöhen, ihre Visibilität verbessern und die Effizienz ihrer Betriebsabläufe optimieren wollen. Die Suite bietet Defense-in-Depth Endpoint Security und vereinfachtes Endpoint Management, was die Gesamtbetriebskosten für Endpunkte senkt. Zugleich bietet HEAT EMSS effektiven Schutz vor gezielten Angriffen.

„Bei HEAT EMSS 8.4 stehen die Funktionen und Anforderungen im Mittelpunkt, die sich unsere Kunden am meisten gewünscht haben“, sagt Anton Kreuzer, Vice President CEE bei HEAT Software. „Dieses Release ermöglicht unseren Kunden, ihre Endpoint Security proaktiv anzugehen. HEAT EMSS bietet zudem neue Funktionen, die es Nutzern ermöglichen, unter Quarantäne gestellte Dateien unkompliziert zu managen, neue Anwendungen zu autorisieren und Endpunkte einfach zu identifizieren.“

HEAT EMSS 8.4 vereinfacht die Anwendung der Centralized-Quarantine-Funktion, was das Management von Dateien in Quarantäne über einen Delete- und einen Restore-Button erheblich vereinfacht. Die neuen Funktionen umfassen auch einen Targeted Application Control Scan, eine schnelle und zuverlässige Methode, mit der Administratoren neue oder geblockte Applikationen autorisieren können.

Eine andere wichtige Funktion, die wiederholt von Kunden gewünscht wurde, ist Endpoint Display Name. Mit diesem Feature können Nutzer Endpunkte mit bis zu 50 Zeichen benennen, um sie eindeutig identifizieren zu können. HEAT EMSS 8.4 unterstützt auch die Integration in Drittanbieter-Systeme über Group Management API. Das erlaubt Nutzern, Gruppen und Endpoint Memberships automatisch in Systeme von Drittanbietern einzupflegen, um Synchronisierung zu erhalten und die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu erleichtern.

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