Smart Home-Experte Loxone macht mit Wrike interne Prozesse transparenter

München, 03.05.2016. Der österreichische Hersteller von Smart Home-Komplettlösungen Loxone (http://www.loxone.de) nutzt die Collaboration Lösung Wrike. Loxone optimiert mit Wrike (http://www.wrike.com/de) die teamübergreifende Kommunikation sowie die Steuerung interner Prozesse wie Produktentwicklung, Event-, Bewerber- und Partnermanagement. Mit Wrike kann Loxone Workflows schnell und flexibel an das eigene Wachstum anpassen. So hilft Wrike dabei, im international hart umkämpften Smart Home-Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Loxone zählt mit mehr als 250 Mitarbeitern an zwölf Standorten weltweit und einem Umsatzwachstum im Jahr 2015 von 90 Prozent auf 45 Mio. Euro zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Smart Home Branche. Der von Loxone entwickelte Miniserver verbindet und steuert alle smarten Geräte im Eigenheim. Daneben entwickelt Loxone jährlich etwa 60 bis 70 eigene Produkte. Um trotz der immer kürzer werdenden Entwicklungszyklen im Smart Home-Bereich agil und schneller als der Wettbewerb zu sein, entschied sich Loxone für Wrike.

Präzise Terminkoordination

Die Produktentwicklung, die vor allem auf die schnelle und präzise Koordination der Abteilungen Software, Hardware und Design angewiesen ist, profitiert von den zahlreichen Wrike Features für agiles Projektmanagement. Gernot Huber, Produkt-Manager bei Loxone, hebt etwa die Status-Abfrage hervor. Mit dieser kann aus einer Aufgabe heraus eine E-Mail generiert werden, um bei den Verantwortlichen nach dem aktuellen Stand des Projekts zu fragen. „Ich sehe auf einen Blick, ob unsere Zeitplanung gefährdet ist und kann Projekte auch von unterwegs schnell neu koordinieren,“ so Huber. „Termine werden seitdem so gut wie nicht mehr überzogen.“

Mehr Effizienz bei der internationalen Zusammenarbeit

Eine weitere Herausforderung war das schnelle Wachstum und die Internationalisierung von Loxone, die Meetings und Abstimmungsprozesse immer kostenintensiver gestalteten. Da die interne Kommunikation großenteils auf E-Mails basierte, standen langwierige Feedbackschleifen und das Warten auf Freigaben auf der Tagesordnung. Mit Wrike können E-Mails nun per Knopfdruck in Aufgaben umgewandelt und per Drag and Drop an die zuständigen Mitarbeiter oder Teams verteilt werden, da die Lösung in das bestehende E-Mail-Programm Gmail integriert wurde.

Kürzere Reaktionszeiten

Auch das interne Eventmanagement, das Bewerber- und das Partnermanagement werden mit Wrike verwaltet. „Dank der Abbildung des Partnermanagements in Wrike kann das Partner-Consulting-Team, eines der größten in unserem Haus, Anfragen doppelt so schnell beantworten und Ressourcen besser planen,“ so Claudia Egginger, Communications Manager bei Loxone. Durch die optimierte Steuerung interner Arbeitsabläufe kann Loxone internationale Projekte deutlich kostengünstiger realisieren und neue Produkte schneller zur Marktreife bringen. „Loxone nutzt Ressourcen deutlich besser, da wir mit Wrike Zeitfresser sehr schnell erkannt und beseitigt haben“, erklärt Claudia Egginger.

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