Maria Theresia von Österreich war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg. Die regierende Erzherzogin von Österreich und Königin u. a. von Ungarn und Böhmen zählte zu den prägenden Monarchen der Ära des aufgeklärten Absolutismus. Nach dem Tod des Wittelsbachers Karl VII. 1745 erreichte sie die Wahl und Krönung ihres Gatten Franz I. Stephan zum römisch-deutschen Kaiser. Ohne eigene Hausmacht und ohne nennenswerte militärische oder politische Begabung widmete sich Franz Stephan vor allem der finanziellen Absicherung der kaiserlichen Familie – womit er sehr erfolgreich war. Die Regierungsgeschäfte führte seine Frau allein. Obwohl nicht selbst gekrönt, wurde sie als Kaiserin tituliert.
Maria Theresia musste unmittelbar nach Antritt der Herrschaft den Österreichischen Erbfolgekrieg bestehen. Zwar büßte sie den größten Teil Schlesiens und die Grafschaft Glatz an Friedrich II. von Preußen ein, konnte aber alle weiteren Habsburger Besitzungen wahren. In der Folge betrieb sie eine umfassende Reformpolitik in verschiedenen Bereichen. Dazu gehörten die Staatsorganisation, das Justiz- und das Bildungswesen. In der Wirtschaftspolitik verfolgte sie eine neuere Form des Merkantilismus.
Mallorca Immobilien – die Preise haben deutlich zugelegt
Die Mallorcanischen Immobilienpreise haben sich mittlerweile auf das Niveau von vor der Finanzkrise im Jahr 2008 eingependelt. Dies geht aus dem Immobilienpreisindex des spanischen Statistikinstituts INE hervor. Im Index heißt es, dass die Zahlen des zweiten Quartals 2021 statistisch sogar das Preisniveau des dritten Quartals 2007 erreicht haben – eben …
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