Wolfgang Dippold, PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg: Berlin – die Stadt der Immobilienprojekte

In der Hauptstadt werden die meisten Immobilienprojekte entwickelt

Bamberg, 26.06.2015. Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, macht auf eine aktuelle Projektentwicklerstudie des Analyse- und Beratungsunternehmens bulwiengesa aufmerksam. Diese Studie belegt, dass bis zum Jahre 2019 für mehr als 110 Milliarden Euro Projekte in den sieben deutschen A-Städten Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf und Frankfurt am Main realisiert werden. Für Wolfgang Dippold ist jedoch klar, welche dieser Städte besonders boomt: „In kaum einer Stadt boomt der Neubau derzeit so stark wie in Berlin. Das wird sich auch in den kommenden Jahren nicht ändern“, so der Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe, welche selbst auch Immobilienprojekte in der Hauptstadt realisiert.

Bereits zum neunten Mal haben die Analysten von bulwiengesa die Projektentwicklungen in den für die Immobilienwirtschaft wichtigsten deutschen Großstädten erfasst und Quadratmeter und Volumina zusammengezählt. Untersucht wurde der Zeitraum von 2012-2019. In diesem Untersuchungszeitraum sind demnach 25,54 Milliarden Quadratmeter im Bau oder in konkreter Planung oder Realisierung – sieben Prozent mehr als im Untersuchungszeitraum 2011-2018. Während das Flächenvolumen schon enorm wuchs, wuchs das monetäre Projektentwicklungsvolumen sogar noch stärker. Laut bulwiengesa-Studie summiert es sich auf 112 Milliarden Euro und ist damit 12 Prozent höher als im Vorjahr. Die Hauptursache dieses „herausragenden Wachstums“ war laut Wolfgang Dippold zum einen der Anstieg des Flächenvolumens, aber vor allem die steigenden Mieten und Preise aufgrund der hohen Nachfrage.

Schließlich ist Berlin der mit Abstand größte lokale Projektentwicklungsmarkt. Mit 7,5 Millionen Quadratmeter liegt die Hauptstadt klar vorne. Setzt man die Flächen jedoch ins Verhältnis zur Einwohnerzahl, liegen Düsseldorf und Frankfurt am Main ganz vorne, Berlin in diesem Fall weiter hinten, aufgrund der hohen Einwohnerzahl. „Wichtig für die Zukunft ist, dass Politik und Immobilienwirtschaft gut zusammenarbeiten, um der hohen Nachfrage in Berlin gerecht zu werden“, wünscht sich Wolfgang Dippold.

Weitere Informationen unter http://www.project-investment.de

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