Eine Stadt ist eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt größerer Verkehrswege mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur. Damit ist fast jede Stadt zugleich ein zentraler Ort.
Städte sind aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Idealfall einer Kulturraumverdichtung und aus Sicht der Soziologie vergleichsweise dicht und mit vielen Menschen besiedelte, fest umgrenzte Siedlungen mit vereinheitlichenden staatsrechtlichen oder kommunalrechtlichen Zügen wie eigener Markthoheit, eigener Regierung, eigenem Kult und sozial stark differenzierter Einwohnerschaft. Das Letztere unterscheidet sie von Lagern wie Arbeitslagern, Straflagern, Winterquartieren von Heeren, das Erstere zum Beispiel vom Dorf.
Die Wissenschaft, die sich mit der Erforschung der Stadt in ihren Facetten befasst ist die Urbanistik.
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Der schönste Tag im Leben: Das „Ja“-Wort inmitten der Grünen Oase des Berghotel Maibrunn in St. Englmar im Bayerischen Wald
München/ Sankt Englmar, 26.04.2016 – Die ersten Bäume zeigen ihre Knospen, Vögel fliegen zwitschernd über den Himmel und schon jetzt kann man die ersten Hummeln ihren Weg durch die Luft summen sehen. Nach den kalten, tristen Monaten wagt man es kaum auszusprechen, doch der Frühling klopft kräftig an die Türen …
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