Auf gute Nachbarschaft – Was macht ein Zuhause lebenswert?


Laut einer aktuellen Umfrage kennt jeder zweite Mieter nicht seinen Nachbarn. Vor allem älter werdende Menschen vereinsamen oft in ihrer Wohnung. Mit dem Ende der Tante-Emma-Läden haben sich häufig die sozialen Kontakte im eigenen Wohnviertel reduziert. Umso bedeutender werden Stadtteilcafés und Seniorentreffs. Wohnungsbaugesellschaften müssen sich auf neue Bedürfnisse und neue Wohnformen einstellen – zum Beispiel in Gemeinschaften.

Was braucht es, um sich zu Hause wohl zu fühlen? Wie wichtig sind heute eine gute Nachbarschaft oder der Bäcker in der Nähe? Wie viel Kontakt zu den Mitbewohnerinnen oder -bewohnern wünschen wir uns eigentlich? Um diese und andere Fragen geht es am Sonntag, 14 Juni, in der Matinee im Foyer im Haus der Region. Dabei werfen Expertinnen und Experten einen Blick auf die derzeitige Entwicklung in den Wohnquartieren, stellen neue Projekte vor und entwerfen ihre Visionen vom Wohnen in der Zukunft.

Für das Podium eingeladen sind: Birgit Teschner, Bereichsleiterin Bürgerschaftliches Engagement und soziale Stadtteilentwicklung der Landeshauptstadt Hannover, der hannoversche Stadtplaner und Architekt Dr. Klaus Habermann-Nieße, die Vorstandsvorsitzende des Wennigser Wohnprojekts „Graue Haare – buntes Leben“, Gabriele Rümke, sowie der Geschäftsführer des kommunalen Wohnungsunternehmens KSG Hannover, Karl Heinz Range. Moderiert wir die Matinee im Foyer wie gewohnt von Tanja Schulz. Das Publikum ist wie immer herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.

„Auf gute Nachbarschaft – Was macht ein Zuhause lebenswert?“ lautet der Titel des Vormittags. Beginn ist um 11 Uhr im Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, Hannover. Der Eintritt kostet 3 Euro, Getränke sind kostenfrei. Kartenreservierung unter (0511) 616-22208 oder per E-Mail an presse@region-hannover.de wird empfohlen.

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