Wie kann Deutschland seine Polizei vor Angriffen von Störern wirksam(er) schützen? – Möglichkeiten, Grenzen und Forderungen

Angriffe gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sind – wie auch immer motiviert – leider nicht mehr die Ausnahme. Anders ausgedrückt: Gewalttätigkeiten gegen diese Beamtengruppe „sind an der Tagesordnung“. Das Spektrum reicht von verbalen Attacken bis hin zu Gewalttätigkeiten unter Einsatz von gefährlichen Gegenständen und Waffen verschiedenster Art.
Diese Angriffe erfolgen im täglichen Dienst (insbesondere Einsatz- und Streifendienst o.Ä.) oder bei Sondereinsätzen bzw. geschlossenen Einsätzen (z.B. gewalttätig verlaufende Demonstrationen, „Fußballterror“).
Die politisch Verantwortlichen sind deshalb in der Pflicht, alle legitimen Möglichkeiten anzubieten, um „unsere Polizei“ vor Angriffen jeglicher Art so wirksam wie möglich zu schützen. An entsprechender Ausrüstung/Ausstattung und an Aus- und Fortbildung (einschließlich Präventionsangebote) darf es nicht mangeln; in Fällen von gefährlichen Angriffen mit zum Teil schwersten Verletzungen ist Nachsorge anzubieten. Dazu müssen aber in den Polizeihaushalten ausreichend Mittel zur Verfügung stehen.
Die Personalstärken der Polizeien in den Ländern und im Bund sind zu hinterfragen. Man hört und liest immer wieder, dass die Polizei personell reduziert wird und Dienststellen auch mit der Folge geschlossen werden, dass private Sicherheitsdienste „einspringen“. Das staatliche Gewaltmonopol beginnt zu bröckeln – ausgedünnte Personaldecken in den Polizeidienststellen gehen auch zu Lasten der Eigensicherung.
Details zu den angesprochenen Punkten ergeben sich immer wieder aus den zitierten Medienberichten.
Ernst Hunsicker, GRIN Verlag 2015, 95 Seiten, Bestellmöglichkeiten (eBook, in Kürze auch als Buch):
http://www.grin.com/de/e-book/288276/wie-kann-deutschland-seine-polizei-…

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