WOLFFKRAN Werk Luckau: Attraktives Vergütungssystem und Lohnerhöhung – auch ohne Tarifvertrag

Lohnerhöhung von insgesamt 8 % in Planung

Stetige Lohnverbesserungen und Investitionen seit 2013

Prämien in Höhe von 135.000 Euro ausgezahlt

Mehrere abgeschlossene Betriebsvereinbarungen und lukrative Sachleistungen

Luckau, April 2015 In enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat wurde am WOLFFKRAN Standort Luckau in den vergangenen Jahren ein attraktives Lohnpaket geschnürt, zahlreiche Betriebsvereinbarungen abgeschlossen und weitreichende Investitionen in den Standort getätigt. Nun kündigt die Geschäftsführung eine weitere lukrative Lohnerhöhung in Gesamthöhe von 8 % an, aufgeteilt auf zwei Jahre. Voraussetzung dafür ist die weiterhin konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Betriebsrat und Werksleitung.

Alle Versprechen der letzten Jahre haben wir eingehalten oder sogar übertroffen, sagt Geschäftsführer Ralph Frank. Wir honorierten die Leistungen unserer Belegschaft seit 2013 mit mehreren Lohnerhöhungen, Einmalzahlungen in Höhe von 650 Euro pro Person, Sachleistungen, wie Benzingutscheinen, und Prämienzahlungen in Gesamthöhe von rund 135.000 Euro. 60.000 Euro davon als freiwillige Leistung des Unternehmens ohne bestehende Betriebsvereinbarung, betont Frank. Gemeinsam haben wir ein im regionalen Vergleich konkurrenzfähiges und beachtliches Gesamtpaket geschnürt, das stetig erweitert wird, so Frank. Um der positiven Entwicklung Rechnung zu tragen, ist unabhängig von den Beschlüssen der IG Metall auf Bundesebene eine weitere Lohnerhöhung in Höhe von insgesamt 8 % in Planung, aufgeteilt auf 4,2 % ab dem 01.07.2015 und 3,8 % ab dem 01.07.2016. Die Laufzeit der Erhöhung ist bis zum 30.06.2017 angesetzt.

Betriebsvereinbarungen und fortwährende Investitionen in Wettbewerbsfähigkeit

In Kooperation mit dem Betriebsrat schloss die Geschäftsführung Betriebsvereinbarungen zur Erhöhung der Eingangsstufe der Entgeltgruppen 5, 6 und 7 um je 50 Euro (unabhängig von der allgemeinen Lohnerhöhung), zur Schichtarbeit mit erhöhten Schichtzulagen, zur flexiblen Arbeitszeitregelung mit Wahlrecht für Freizeitausgleich oder Bezahlung und zur Verbesserung der Ausbildung (Fahrtkostenzuschuss, Geschenkegutscheine und Übernahmeregelung) ab.

Seit 2013 wurde kontinuierlich in die technische Ausstattung des Werks und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes investiert. Über zwei Millionen Euro werden aktuell unter anderem für einen Schweißautomaten investiert oder sind für neue Anschaffungen eingeplant. Neben den monetären Leistungen setzte die WOLFFKRAN Geschäftsführung gemeinsam mit dem Betriebsrat neue Regelungen zum Gesundheitsmanagement sowie für subventioniertes Essen in der eigenen Kantine um.

Sowohl die Investitionen in unsere Belegschaft als auch in die stetige Verbesserung der Ausstattung des Werks sind ein klares Bekenntnis zum Standort Luckau, sagt Ralph Frank und wir werden den Standort auch zukünftig stärken. Wir kennen die Gegebenheiten hier vor Ort am besten, wir investieren und justieren an den richtigen Stellen. Mit den bereits erreichten positiven Entwicklungen und der geplanten Lohnerhöhung sind wir ein attraktiver Arbeitgeber in der Region. Voraussetzung für weitere Verbesserungen sei laut Ralph Frank, dass Belegschaft und Betriebsrat mit der Geschäftsführung an einem Strang zögen und die Produktion und Auftragsabwicklung ungestört weiterlaufe. Er hebt hervor, dass die individuell am Standort geschlossenen Betriebsvereinbarungen den Bedürfnissen der Mitarbeiter und des Werks viel mehr entsprächen und zur Sicherung des Standortes beitrügen, als es ein Flächentarifvertrag jemals könnte.

Ein Bekenntnis zum Standort Deutschland

Seit der Gründung des Brandenburger Werkes von WOLFFKRAN 2006 wurden die Arbeitsbedingungen für die Belegschaft fortwährend verbessert. WOLFFKRAN hat in diesem Zeitraum insgesamt mehr als 14 Millionen Euro am Brandenburger Standort investiert. Dabei wurden ca. 120 feste Arbeitsplätze geschaffen.

Seit 2006 stellt die WOLFFKRAN Werk Brandenburg GmbH Turmelemente als geschweißte Stahlbaukonstruktionen für unterschiedliche Krantypen her. Die Ausrüstung der Produktionsstätte umfasst Maschinen und Anlagen für Zuschnitt, Vorfertigung und Fertigung, sowie Korrosionsschutzvorrichtung und Bohrwerke entsprechend dem aktuellsten Stand der Technik. Die Brückenkrane sind in mehreren Ebenen angeordnet, so dass ein optimaler Materialfluss sichergestellt ist. Unter Berücksichtigung aktueller Umweltschutzvorschriften sind moderne Absaug- und Filteranlagen für die Konservierungsanlagen eingebaut worden. In der strukturschwa-chen Region setzt WOLFFKRAN damit ein positives Zeichen für den Produktionsstandort Deutschland.

Kontakt

Ansprechpartner: Sarah Spitzl-Kirch
Anschrift: HeadlineAffairs
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